Herbert Possenriede aus Schweitenkirchen, Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm, hat sich über Jahrzehnte durch sein ehrenamtliches Engagement für die Förderung des „Budo Sports“ auszeichnungswürdige Verdienste erworben. Besonders anerkennenswert ist Possenriedes Beitrag zur Integration von Flüchtlingen und zur Völkerverständigung. Er gehört zu den bekanntesten Budo-Persönlichkeiten auf deutscher und internationaler Ebene. Gerhard Eck: „Er ist ein Vorbild für die Verkörperung und Weitergabe von Werten, beispielsweise Mut, Respekt und Hilfsbereitschaft.“ Die Energie und die Leidenschaft für seine Einsatzfreude zieht er aus einer Lehre des Zen: „Der Geist lenkt, der Körper vollführt, die Seele vereint beides“, die er mit Leib und Seele verinnerlicht hat. Durch sein enormes sportliches Fachwissen als Großmeister des Budo-Sports fühlt er sich als ehrenamtlicher Trainer und Betreuer stets mehr als verpflichtet, die Vielzahl von Budo-Techniken an alle Generationen – beginnend von kleinen Kindern bis hin zu Senioren – zu vermitteln. Er ist stets darauf bedacht, ein freundschaftliches Klima zwischen den Sportlern zu schaffen, bei dem u. a. Kameradschaft, Rücksichtnahme und Fairness im Vordergrund stehen.
Quelle: Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
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